Zehn kleine Spießerlein
Lustspiel
von
Ulla Kling
| ID# | 166-01 |
| Verlag |
Wilhelm Köhler Verlag e.K.
D-81825 München, Rauschbergstraße 3a |
| Akte | 3 |
| Dekorationen | 1 |
| Männer | 5 |
| Frauen | 5 |
| Kinder | 0 |
| Personen | 10 |
Eigentlich wäre Dora Semmlinger an ihrem Hochzeitstag viel lieber mit ihrem angetrauten Theo irgendwo hingefahren, um diesen Tag in Frieden und stiller Zwisamkeit zu verbringen - aber der Göttergatte hat dafür leider überhaupt kein Ohr. So will Dora an diesem Festtag zumindest ihre Familie sowie einige Verwandte und Bekannte um sich scharen.
Es treffen aber zu viele verschiedene Charakter, Meinungen und Lebensauffassungen aufeinander, so dass sich schon bei Kaffee und Kuchen zeigt, dass die Sache eigentlich nicht gut gehen kann. Tochter Lisa lebt in Scheidung, Sohn Joschi ist ein harmloser, alternativer Spinner, der mit Fmilie sowieso nichts im Sinn hat und eigentlich nur von Tibet träumt. Tante Anni und Onkel Adi nerven alle, aber man macht gute Miene zum bösen Spiel, und auch das verstaubte Ehepaar Wallner trägt nicht nur zur Erheitung bei.
Doras Schwester Ida, ein übrig gebliebenes "Mädchen" kann im Laufe des Nachmittags kaum noch verberger, dass ihr Herz früher - und auch noch jetzt - eigentlich nur Theo gehört hat. Über diese Eröffnung zeigt sich die inzwischen schon sehr gestresste Dora nicht sehr erfreut. So treten im Laufe der Stunden alle menschlichen Schwächen, Unzulänglichkeiten, aber auch Wünsche und zerschlagene Hoffnungen zu Tage. Auch Lisa ist unglücklich und wünscht sich nichts mehr, als mit ihrem Mann Robert ein glückliches Eheleben zu führen. Dieser - eingeladen von Dora - erscheint dann auch, doch der Frieden währt nur kurz.
Rundherum - kreuz und quer streitet man sich, versöhnt sich wieder. Doch Dora, als Ehefrau und Mutter, hält letztendlich die Fäden in ihrer so geliebten Familie in der Hand, ordnet, regelt und hält zusammen, was zu zerfallen droht. Einer nach dem anderen der "Kleinen Spießerlein" räumt das Feld, jedoch nicht ohne die Erkenntnis, wo sein Platz im Leben ist. Zurück bleiben Dora und Theo, glücklich wieder nur zu zweit, und nach diesen Stunden der Aufregung und einigen Tränen hält Theo für seine Dora noch eine besondere Überraschung bereit. Eigentlich ist so ein Hochzeitstag doch was Schönes!
Es treffen aber zu viele verschiedene Charakter, Meinungen und Lebensauffassungen aufeinander, so dass sich schon bei Kaffee und Kuchen zeigt, dass die Sache eigentlich nicht gut gehen kann. Tochter Lisa lebt in Scheidung, Sohn Joschi ist ein harmloser, alternativer Spinner, der mit Fmilie sowieso nichts im Sinn hat und eigentlich nur von Tibet träumt. Tante Anni und Onkel Adi nerven alle, aber man macht gute Miene zum bösen Spiel, und auch das verstaubte Ehepaar Wallner trägt nicht nur zur Erheitung bei.
Doras Schwester Ida, ein übrig gebliebenes "Mädchen" kann im Laufe des Nachmittags kaum noch verberger, dass ihr Herz früher - und auch noch jetzt - eigentlich nur Theo gehört hat. Über diese Eröffnung zeigt sich die inzwischen schon sehr gestresste Dora nicht sehr erfreut. So treten im Laufe der Stunden alle menschlichen Schwächen, Unzulänglichkeiten, aber auch Wünsche und zerschlagene Hoffnungen zu Tage. Auch Lisa ist unglücklich und wünscht sich nichts mehr, als mit ihrem Mann Robert ein glückliches Eheleben zu führen. Dieser - eingeladen von Dora - erscheint dann auch, doch der Frieden währt nur kurz.
Rundherum - kreuz und quer streitet man sich, versöhnt sich wieder. Doch Dora, als Ehefrau und Mutter, hält letztendlich die Fäden in ihrer so geliebten Familie in der Hand, ordnet, regelt und hält zusammen, was zu zerfallen droht. Einer nach dem anderen der "Kleinen Spießerlein" räumt das Feld, jedoch nicht ohne die Erkenntnis, wo sein Platz im Leben ist. Zurück bleiben Dora und Theo, glücklich wieder nur zu zweit, und nach diesen Stunden der Aufregung und einigen Tränen hält Theo für seine Dora noch eine besondere Überraschung bereit. Eigentlich ist so ein Hochzeitstag doch was Schönes!