Theater Theater (Aktuelle Stücke 11)
Theaterstück
von
Herbert Achternbusch
Roland Schimmelpfennig
Gesine Danckwart
Ulrich Zaum
Marcus Braun
Falk Richter
Oliver Czeslik
Helmut Krausser
Marlene Streeruwitz
Moritz von Uslar
Robert Woelfl
| ID# | SAM023 |
| Verlag | |
| Akte | 0 |
| Dekorationen | 0 |
| Männer | 0 |
| Frauen | 0 |
| Kinder | 0 |
| Personen | 0 |
Herbert Achternbusch: Daphne von Andechs
Das Stück thematisiert Gasthauskultur und Trinken als Erkenntnisquelle.
Marcus Braun: Lernbericht
„Es geht um Luftballonverkauf, väterliche Warnungen, den Terror von Deutschaufsätzen, die Exzesse der Kleinfamilie und die Neujahrsansprache vom Jahr zuvor; den Größenwahn unter Säugetieren; so verstanden, ein Rückblick, ein Blick zurück; rückwärtsgewandt, mit dem Rücken zur Zukunft rast man durch Raum und Zeit und vergrößert unablässig die vor einem wuchernde Vergangenheit.“ (Marcus Braun)
Oliver Czeslik: gaddafi rockt
„Der Selbstmörder Werner Mittgross hat sich ins Theater geschleust und bedroht das Publikum mit einer Ladung TNT, die er sich an der Körper gebunden hat…“
„Ein Stück über getäuschte Sehsüchte, über das Erzählen und das Theater selbst.“ (Oliver Czeslik)
Gesine Danckwart: Arschkarte
Ein Theaterstück über Einsamkeit und der Sehnsucht nach Bindungen und Partnerschaften.
Helmut Krausser: Haltestelle. Geister.
Ein Theaterstück über die Grenzwahrnehmungen zwischen Leben und Tod.
Falk Richter: Peace
„Das war die erste Reaktion auf diese hysterische Zeit, in der unentwegt diese vorsortierten, bearbeiteten Bilder gezeigt wurden, um die gesamte westliche Welt ins Kriegsfieber zu stürzen.“ (Aus einem Gespräch mit Falk Richter)
Roland Schimmelpfennig. Push Up 1-3
Persönliche und berufliche Machtkämpfe in den Büroetagen eines Konzerns zeigen eine postmoderne Arbeits- und Lebenswelt.
Marlene Steeruwitz:Sapporo
Das Theaterstück nimmt Bezug auf die politische Situation unter der schwarz-blauen Regierung.
Moritz von Uslar: Freunde
Das Theaterstück zeigt die Jugend- und Erwachsenenkultur der 90er.
Robert Woelfl: Kommunikation der Schweine
Das Theaterstück reflektiert über die Entstehungsbedingungen von tödlicher Gewalt.
Ulrich Zaum: Himmelsreiter
„Himmelsreiter, beginnend mit den Novemberaufständen 1918, endend in den Jahren des Kalten Krieges, erzählt von den Schicksalen aus der Generation der um 1900 Geborenen.“
(Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main, 2001)
Das Stück thematisiert Gasthauskultur und Trinken als Erkenntnisquelle.
Marcus Braun: Lernbericht
„Es geht um Luftballonverkauf, väterliche Warnungen, den Terror von Deutschaufsätzen, die Exzesse der Kleinfamilie und die Neujahrsansprache vom Jahr zuvor; den Größenwahn unter Säugetieren; so verstanden, ein Rückblick, ein Blick zurück; rückwärtsgewandt, mit dem Rücken zur Zukunft rast man durch Raum und Zeit und vergrößert unablässig die vor einem wuchernde Vergangenheit.“ (Marcus Braun)
Oliver Czeslik: gaddafi rockt
„Der Selbstmörder Werner Mittgross hat sich ins Theater geschleust und bedroht das Publikum mit einer Ladung TNT, die er sich an der Körper gebunden hat…“
„Ein Stück über getäuschte Sehsüchte, über das Erzählen und das Theater selbst.“ (Oliver Czeslik)
Gesine Danckwart: Arschkarte
Ein Theaterstück über Einsamkeit und der Sehnsucht nach Bindungen und Partnerschaften.
Helmut Krausser: Haltestelle. Geister.
Ein Theaterstück über die Grenzwahrnehmungen zwischen Leben und Tod.
Falk Richter: Peace
„Das war die erste Reaktion auf diese hysterische Zeit, in der unentwegt diese vorsortierten, bearbeiteten Bilder gezeigt wurden, um die gesamte westliche Welt ins Kriegsfieber zu stürzen.“ (Aus einem Gespräch mit Falk Richter)
Roland Schimmelpfennig. Push Up 1-3
Persönliche und berufliche Machtkämpfe in den Büroetagen eines Konzerns zeigen eine postmoderne Arbeits- und Lebenswelt.
Marlene Steeruwitz:Sapporo
Das Theaterstück nimmt Bezug auf die politische Situation unter der schwarz-blauen Regierung.
Moritz von Uslar: Freunde
Das Theaterstück zeigt die Jugend- und Erwachsenenkultur der 90er.
Robert Woelfl: Kommunikation der Schweine
Das Theaterstück reflektiert über die Entstehungsbedingungen von tödlicher Gewalt.
Ulrich Zaum: Himmelsreiter
„Himmelsreiter, beginnend mit den Novemberaufständen 1918, endend in den Jahren des Kalten Krieges, erzählt von den Schicksalen aus der Generation der um 1900 Geborenen.“
(Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main, 2001)