Man(n) zieht blank!
Komödie
von
Frank Pinkus
Kay Kruppa
| ID# | 570-40 (dig.) |
| Verlag |
Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag GmbH
D-20459 Hamburg, Deichstraße 9 |
| Akte | |
| Dekorationen | |
| Männer | 7 |
| Frauen | 1 |
| Kinder | |
| Personen |
Der „Gentleman’s Club“ auf St. Pauli steht vor der Pleite: Die Besucher bleiben aus, und Rita, die letzte verbliebene Stripperin, kann sich ihre Auftritte mittlerweile sparen. Club-Inhaber Herbert muss dem gesamten Personal mitteilen: Er kann sie unmöglich weiter beschäftigen und wird den Club schließen müssen.
Aber einer der Kellner kommt auf eine überraschende Idee: Gibt es nicht auf St. Pauli eine echte Marktlücke? Wo sollen die ganzen Junggesellinnen-Abschiede denn hin? Was wäre, wenn der „Gentleman’s Club“ sich auf den Männerstrip konzentriert, und alle sechs männlichen Mitarbeiter lassen, um ihren Job zu retten, alle Hüllen fallen. Und das Abend für Abend…
Die Idee an sich scheint überzeugend und gut. Aber im Detail erweist sich der Plan als ausgesprochen schwierig. Da sind die männlichen Eitelkeiten – wer von den sechsen ist schon durchtrainiert genug, um sich ohne Probleme nackt auf der Bühne zeigen zu können? Der eine ist zu dick, der andere zu dünn, wieder einer kann keinen Rhythmus halten und ein weiterer verwechselt bei den Proben immer rechts und links – wie soll aus diesem Chaos jemals eine Nummer werden?
Aber einer der Kellner kommt auf eine überraschende Idee: Gibt es nicht auf St. Pauli eine echte Marktlücke? Wo sollen die ganzen Junggesellinnen-Abschiede denn hin? Was wäre, wenn der „Gentleman’s Club“ sich auf den Männerstrip konzentriert, und alle sechs männlichen Mitarbeiter lassen, um ihren Job zu retten, alle Hüllen fallen. Und das Abend für Abend…
Die Idee an sich scheint überzeugend und gut. Aber im Detail erweist sich der Plan als ausgesprochen schwierig. Da sind die männlichen Eitelkeiten – wer von den sechsen ist schon durchtrainiert genug, um sich ohne Probleme nackt auf der Bühne zeigen zu können? Der eine ist zu dick, der andere zu dünn, wieder einer kann keinen Rhythmus halten und ein weiterer verwechselt bei den Proben immer rechts und links – wie soll aus diesem Chaos jemals eine Nummer werden?