Fasnachtsfieber
Krimi
von
Christian Pittl
Josef Pittl
Verlag | Autor |
Akte | |
Dekorationen | |
Männer | 26 |
Frauen | 10 |
Kinder | |
Personen | 36 |
FILM!
Es ist Fasnachtszeit in Mils, der große Matschgererumzug ist vorbei und alles trifft sich zum „Patschenball“ im Vereinshaus um ausgelassen zu feiern. Der Lechner Franz als „Bujaz“ ist der große Könner im Verführen von unerfahrenen jungen Mädchen, die ihm trotz Warnung immer wieder auf den Leim gehen. Bei seinen Konkurrenten werden der Neid und die Eifersucht immer offensichtlicher.
Der „Bujaz“ liegt tot hinter der Mauer des Nachbarn vom Vereinshaus! Unfall oder Mord?
Da braucht es den Baldemar Siggi, Chefinspektor der Kripo, genannt der „Professor“, um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen. Der sticht in ein Wespennest aus Intrigen, Rachsucht und Missgunst, sein Fazit, es war kein Unfall, dem der Lechner Franz zum Opfer fiel. Selbst dem Postenkommandanten Schneider (selber bei den Matschgerern) fällt es wie Schuppen von den Augen, was sich da in seinem Dorf jahrelang im Verborgenen abgespielt hat.
Eine Reihe von Verdächtigen stehen zum Schluss vor den Ermittlern, aus denen der „Professor“ wie aus einem Stapel Spielkarten den wahren Täter hervor holt.
Es ist Fasnachtszeit in Mils, der große Matschgererumzug ist vorbei und alles trifft sich zum „Patschenball“ im Vereinshaus um ausgelassen zu feiern. Der Lechner Franz als „Bujaz“ ist der große Könner im Verführen von unerfahrenen jungen Mädchen, die ihm trotz Warnung immer wieder auf den Leim gehen. Bei seinen Konkurrenten werden der Neid und die Eifersucht immer offensichtlicher.
Der „Bujaz“ liegt tot hinter der Mauer des Nachbarn vom Vereinshaus! Unfall oder Mord?
Da braucht es den Baldemar Siggi, Chefinspektor der Kripo, genannt der „Professor“, um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen. Der sticht in ein Wespennest aus Intrigen, Rachsucht und Missgunst, sein Fazit, es war kein Unfall, dem der Lechner Franz zum Opfer fiel. Selbst dem Postenkommandanten Schneider (selber bei den Matschgerern) fällt es wie Schuppen von den Augen, was sich da in seinem Dorf jahrelang im Verborgenen abgespielt hat.
Eine Reihe von Verdächtigen stehen zum Schluss vor den Ermittlern, aus denen der „Professor“ wie aus einem Stapel Spielkarten den wahren Täter hervor holt.